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AutorenbildCarola Gödeke

„Warum dein Körper Nährstoffe braucht, um emotional gesund zu bleiben“

Aktualisiert: 20. Sept.


Wusstest du, dass ein Nährstoffmangel nicht nur deinen Körper, sondern auch deine emotionale Gesundheit beeinflussen kann? Dein Körper und Geist arbeiten Hand in Hand, und wenn es an wichtigen Nährstoffen mangelt, kann dies zu emotionalen und psychischen Herausforderungen führen.






1. Vitamin D und Stimmung

Vitamin D, auch als "Sonnenvitamin" bekannt, ist entscheidend für die Produktion von Serotonin, dem sogenannten Glückshormon. Ein Mangel an Vitamin D kann zu Stimmungsschwankungen, Erschöpfung und sogar Depressionen führen. Besonders in den Wintermonaten leiden viele Menschen unter einem Vitamin-D-Mangel, was den bekannten "Winterblues" verstärkt.


2. B-Vitamine und das Nervensystem

Die B-Vitamine – insbesondere B6, B12 und Folsäure – spielen eine Schlüsselrolle für das Nervensystem. Sie unterstützen die Produktion von Neurotransmittern, die für unsere Stimmung, unseren Schlaf und unser Wohlbefinden verantwortlich sind. Ein Mangel an diesen Vitaminen kann Angstzustände, Reizbarkeit und Konzentrationsschwierigkeiten verstärken.


3. Magnesium – Das Anti-Stress-Mineral

Magnesium wird oft als „Anti-Stress-Mineral“ bezeichnet. Es beruhigt das Nervensystem und hilft dem Körper, besser mit Stress umzugehen. Ein Magnesiummangel kann zu Nervosität, Schlafstörungen und sogar zu Muskelverspannungen führen, die wiederum emotionalen Stress verstärken können.


4. Omega-3-Fettsäuren und Gehirnfunktion

Die Omega-3-Fettsäuren sind essenziell für die Gesundheit des Gehirns. Sie unterstützen die Zellkommunikation und wirken entzündungshemmend. Studien zeigen, dass ein Mangel an Omega-3-Fettsäuren mit depressiven Verstimmungen und kognitiven Störungen in Verbindung stehen kann.


5. Zink und die emotionale Balance

Zink ist ein wichtiger Mineralstoff, der die Immunfunktion unterstützt, aber auch eine zentrale Rolle in der emotionalen Stabilität spielt. Zinkmangel wurde mit erhöhter Angst und Depression in Verbindung gebracht. Es ist auch wichtig für die Regulation von Neurotransmittern wie Dopamin, das für Motivation und Wohlbefinden zuständig ist.


Was du tun kannst:

Um dein emotionales Wohlbefinden zu fördern, ist es wichtig, deinen Körper mit den richtigen Nährstoffen zu versorgen. Hier sind ein paar einfache Schritte:


  1. Ernährungsanpassungen: Achte auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an frischen, vollwertigen Lebensmitteln ist. Lebensmittel wie fetter Fisch (für Omega-3), grünes Gemüse (für B-Vitamine und Magnesium) und Sonnenblumenkerne (für Zink) können helfen, deinen Nährstoffbedarf zu decken.

  2. Gezielte Nahrungsergänzung: Manchmal reicht die Ernährung allein nicht aus, um bestimmte Mängel zu beheben. In diesem Fall kann ein gezieltes Nährstoffcoaching und hochwertige Nahrungsergänzungsmittel eine Lösung sein.

  3. Bluttests: Wenn du häufig unter Stimmungsschwankungen, Ängsten oder Energielosigkeit leidest, könnte ein einfacher Bluttest dir Aufschluss darüber geben, welche Nährstoffe deinem Körper fehlen. Darüber hinaus könnte ein genetischer Test dir aufzeigen wie dein Körper Nährstoffe verstoffwechselt oder ob bestimmte Nährstoffe gar nicht aufgenommen werden können und sich im schlimmsten Fall im Körper anreichern.


Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du durch eine angepasste Ernährung und gezielte Nährstoffversorgung deine emotionale Gesundheit unterstützen kannst?


Kontaktiere mich gerne für ein individuelles Beratungsgespräch, um dein inneres Gleichgewicht wiederzufinden!

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